Fazit

1. Wir wollten den anderen Schülern klar machen, dass Energiesparen wichtig ist. Ich denke, das haben wir geschafft. Vielleicht nicht bei allen, aber bei einigen. Das Amt des Energiewächters ist mittlerweile zu einer anerkannten Tätigkeit in unserer Schule geworden.

2. Die abwechslungsreiche Arbeit hat uns allen sehr viel Spaß gemacht. Überraschend für uns war, dass wir so viele Schüler und Lehrer unserer Schule motivieren konnten, sich an unserem Projekt zu beteiligen. Herzlichen Dank an alle!

3. Wir haben es tatsächlich geschafft, jeden Monat zwischen 300 und 1000 kWh Strom einzusparen. Das haben wir nur mit etwas mehr Aufmerksamkeit und ohne auf etwas verzichten zu müssen geschafft! Das kann sich für den Anfang doch sehen lassen. Es wäre schön, wenn Energiesparen langfristig zu einer Tradition an unserer Schule werden könnte.

4. Die Beschäftigung mit dem Energiesparen hat uns sensibler gemacht für Umweltschutz, Ressourcenknappheit und Zusammenhänge von Wirtschaft und Energiepolitik.

5. Folgendes Gedicht drückt für uns aus, dass wir nicht warten können, bis jemand anderer sich um Umweltschutz kümmert. Jeder ist in jedem Augenblick selbst dafür verantwortlich!

Kyoto-Gedicht

Frage des Tages:
Umwelt schützen?

Aber sicher - irgendwann.
Irgendwann aber sicher.

Aber sicher – irgendwo.
Irgendwo aber sicher.

Aber sicher – irgendwie.
Irgendwie aber sicher.

Aber sicher - irgendwer.
Und wer?